FUNDSACHE

Glatzenrechner stellt haarige Prognosen

Veröffentlicht:

Deutschland im Glatzenfieber? Zumindest der unlängst von der Dr. Kurt Wolff-Forschung ins Internet gestellte sogenannte "Glatzenrechner" erfreut sich breiter Beliebtheit. Nach Angaben der Betreiber haben innerhalb der ersten zehn Tage eine halbe Million Bundesbürger die entsprechende Seite aufgerufen.

Unter www.glatzenrechner.de können geplagte Zeitgenossen mit sechs Klicks erfahren, ob sie eine Glatze bekommen und wann es so weit sein dürfte. Zunächst gibt man sein Alter ein, dann beantwortet man einige Fragen: wieviele Haare pro Tag derzeit ausfallen, wie es um den Zustand der Kopfhaut bestellt ist und ob man viel Streß hat.

Anschließend kann man anhand von Bildern den Ist-Zustand der eigenen Haarpracht beschreiben und gibt Auskunft darüber, ob es in der Familie bereits jemanden mit einer Glatze gibt. Das Ergebnis der Berechnung wird schließlich mit der Werbung eines Herstellers für Haarpflegeprodukte garniert. (Smi)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Aktuelle Umfrage

Patienten vertrauen offiziellen Seiten

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung