Henke engagiert sich für politische Gefangene

KÖLN (iss). Rudolf Henke hat die Patenschaft für einen inhaftierten iranischen Pastor übernommen.

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Das teilte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte mit. Die Gesellschaft hat ein Patenschaftsprogramm entwickelt, bei dem sich Politiker für politische Gefangene im Iran engagieren.

Henke - Vorsitzender des Marburger Bundes und Präsident der Ärztekammer Nordrhein - sitzt für die CDU im Bundestag.

"Gläubige wegen ihres Bekenntnisses zu einer Religion zu verfolgen oder zu bedrängen, ist ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte", sagte er. Pastor Behrouz Sadegh Khanjani ist seit Juni 2010 im Gefängnis.

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