Fundsache

Im Lotussitz trotz künstlicher Hüfte

Veröffentlicht:

Sie ist 93 Jahre alt und hat eine künstliche Hüfte, doch in den Lotussitz kommt sie noch immer. Tao Porchon-Lynch ist laut Guinness-Buch der Rekorde die älteste Yoga-Lehrerin der Welt.

Die Dame aus Pondicherry, einer Stadt am Golf von Bengalen, blickt auf ein abwechslungsreiches Leben zurück. In London trat sie als Tänzerin, in Paris als Model auf, später war sie in den USA Schauspielerin, wo sie auch heute noch lebt. Als ihr Mann starb, begann sie, Yoga zu lehren - da war sie 73.

Inzwischen unterrichtet sie viermal pro Woche in New York und hat 400 Schüler. Mit 84 Jahren erhielt sie eine künstliche Hüfte. Ihre Beweglichkeit, sagten die Ärzte, werde nie mehr dieselbe sein.

"Doch ich bin sehr dickköpfig", sagt Tao Porchon-Lynch der "Daily Mail" zufolge. "Wenn Menschen sagen, dass etwas nicht möglich ist, muss ich es erst recht tun." (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Transplantationsmedizin

Ein Jahr Organspende-Register – und viel Luft nach oben

Eisenmangel

TSAT: Der beste Marker für Herzinsuffizienz-Prognose?

Lesetipps
Eine Ärztin spricht mit einer Patienten per Video

© agenturfotografin / stock.adobe.com

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Eine junge Frau sitzt beim Arzt und hält sich verzweifelt den Kopf.

© M.Dörr & M.Frommherz / stock.adobe.com

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?