Flüchtlingseltern

Ratgeber auf Persisch und Kurdisch

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat ihren Ratgeber für Flüchtlingseltern nun auch in Persisch und Kurdisch übersetzen lassen. Damit soll künftig mehr Eltern von traumatisierten Kindern geholfen werden, entsprechende Anzeichen zu erkennen und Hilfe in Anspruch zu nehmen.

"Traumatisierte Kinder brauchen vor allem das Gefühl, sicher und aufgehoben zu sein", erklärt BPtK-Präsident Dr. Dietrich Munz. Die Ratgeber liegen bisher auf Englisch, Arabisch und Deutsch vor. Laut BPtK leidet etwa jedes fünfte Flüchtlingskind unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. (jk)

Alle Ratgeber für Flüchtlingseltern unter www.tinyurl.com/hxj685k

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Nach Aschaffenburger Attentat

Psychiater: Gefahr geht nicht per se von Migranten aus

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei eliPfad überprüfen Patienten regelmäßig Vitalwerte mit digitalen Messgeräten. Die Fallmanagerinnen überprüfen die Werte und informieren bei Auffälligkeiten die betreuenden Ärzte.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Innovationsfonds-Projekt

eliPfad: Einbeziehung von Niedergelassenen ist schwierig

Was tun, wenn Patienten „ausflippen“? Ein Qualitätszirkel-Modul gibt Empfehlungen für die Praxis.

© LightFieldStudios / Getty Images / iStock

„Deeskalative Techniken“ entwickeln

KBV stellt Praxen Qualitätszirkel-Modul zu Gewalt zur Verfügung

Schutzmaßnahmen müssten immer wieder überprüft und angepasst werden, um unbefugte Zugriffe auf die Praxis-IT und damit auf die besonders sensiblen Patienten- und Abrechnungsdaten zu verhindern, so KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner.

© BRN-Pixel - stock.adobe.com

Cybersicherheit

IT-Sicherheitsrichtlinie gibt Arztpraxen ab Oktober neue Aufgaben