Viele fühlen sich wegen ihres Alters diskriminiert

BERLIN (dpa). Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) hat sich schon einmal wegen seines Alters benachteiligt gefühlt.

Veröffentlicht:

Das geht aus einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) hervor.

Die Studie zeigte auch, dass sich Ostdeutsche stärker als Westdeutsche und junge Menschen stärker als ältere bereits diskriminiert fühlten.

"Immer noch werden Menschen benachteiligt, weil sie zu jung oder zu alt sind", sagte die ADS-Leiterin Christine Lüders. Im April ist eine deutschlandweite Aktionswoche geplant, die für das Thema sensibilisieren soll.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Chance für die Demokratie

Bundespräsident fordert Aufarbeitung der Corona-Pandemie

15-köpfiges Gremium

Corona: Brandenburger Enquete-Kommission nimmt Arbeit auf

Union, AfD, FDP und SPD streichen Gesetz von Tagesordnung

Neuregelung Schwangerschaftsabbruch: Grünen-Vorstoß wird abgeblockt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel zu „geringwertigen“ medizinischen Leistungen

Ärzte zwischen Überversorgung und Versorgungsdruck

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?

Lesetipps
Erwachsene Frau legt sich wegen Unterleibsschmerzen die Hände auf ihren Bauch bei einem Arzttermin.

© Drazen / stock.adobe.com

Krebsrisiko signifikant erhöht

Studie zeigt: Verkürzte Lebenserwartung bei Endometriose