WM-Splitter

Public Viewing liegt voll im Trend.
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Rekordquote beim England-Spiel
Der WM-Klassiker Deutschland-England hat eine Rekordquote erzielt: 87,2 Prozent aller TV-Zuschauer am Nachmittag sahen in der ARD das Spiel.
Dabei lag das Ergebnis bei der reinen Zuschauerzahl (25,57 Millionen vor dem Bildschirm) hinter den bisherigen Bestmarken. Bis zu zwölf Millionen sahen das Spiel beim Public Viewing. (dpa)
Wie viele Europäer dürfen zur WM 2014?
Europas Fußball-Großmächte müssen trotz des schlechtesten Abschneidens in der WM-Geschichte derzeit nicht um ihr Startkontingent für das Turnier 2014 in Brasilien fürchten. "Darüber ist noch keine Entscheidung gefallen", sagte FIFA-Generalsekretär Jêrome Valcke.
In Südafrika werden von den 13 Teams aus Europa nur drei das Viertelfinale erreichen. Seit 1930 hatten noch nie so wenig Europa-Mannschaften unter den letzten acht WM-Teams gestanden. Die Entscheidung über die Kontingente der sechs Kontinentalföderationen für 2014 fällt im kommenden Jahr. (dpa)
Obama will mit Ghana Trikottausch
US-Präsident Barack Obama und Ghanas Präsident John Atta Mills planen einen Trikottausch. Vor dem Sieg Ghanas über die USA am vergangenen Samstag hätten die beiden Staatsoberhäupter in einem Telefongespräch vereinbart, sich "bei nächstbietender Gelegenheit" gegenseitig Nationaltrikots zu schenken.
Dies berichtete der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs, am Rande des G20-Gipfels. Obama verfolgte später zwischen verschiedenen Tagungsterminen die letzten Minuten des Spiels der USA gegen Ghana. (dpa)