Apotheken warnen vor Stellenabbau

STUTTGART (fst). Jede dritte Apotheke in Baden-Württemberg wird im laufenden Jahr gezwungen sein, Personal abzubauen oder muss auf Neueinstellungen verzichten. Dies teilt der Landesapothekerverband als Resultat einer Online-Umfrage unter 752 von 2083 Mitgliedern mit.

Veröffentlicht:

Grund dafür seien "deutliche Rohertragseinbußen" durch das Arzneimittel-Neuordnungs-Gesetz (AMNOG). Apotheken müssten einen eigenen Sparbeitrag erbringen.

Zudem reiche der Großhandel die eigenen Sparauflagen "komplett an uns durch". Nach der Umfrage könnten bis zu 600 Ausbildungsplätze in Apotheken wegfallen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

KV bittet Patienten um Geduld

In Brandenburg braucht der ePA-Rollout mehr Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?