Berlin und Magdeburg arbeiten enger zusammen

BERLIN/MAGDEBURG (ami). Die Charité Universitätsmedizin Berlin und das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg werden künftig wissenschaftlich enger zusammenarbeiten.

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In gemeinsamen Forschungen wollen sie molekulare und physiologische Mechanismen von Lernstörungen, Psychosen und Sucht entschlüsseln.

Für die Kooperation von Leibniz Institut und Charité zeichnet vor allem Professor Andreas Heinz verantwortlich.

Der Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité ist nun auf den Leibniz Chair berufen worden. Der Leibniz Chair wird an Forschungspersönlichkeiten auf Lebenszeit vergeben.

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