Arzt-Patienten-Gespräch

Bessere Prioritäten setzen?

Veröffentlicht:

KÖLN. Ärzte führen im Schnitt jährlich 6000 Gespräche mit ihren Patienten. Im gesamten Arbeitsleben eines Mediziners summiert sich die Anzahl der Gespräche auf bis zu 200.000. Trotzdem messen viele Ärzte einer gelungenen Kommunikation mit den Patienten eine zu geringe Bedeutung bei, kritisierte Dr. Wolfgang Kölfen vom Städtischen Klinikum Mönchengladbach bei der 69. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ). Der häufig erlebten Kommunikation unter Zeitdruck könne man mit "gutem Zeit- und Prioritätenmanagement" erfolgreich begegnen: Bereits in 20 Prozent der verfügbaren Gesprächszeit könnten 80 Prozent der relevanten Informationen transportiert werden. (ras)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

KV bittet Patienten um Geduld

In Brandenburg braucht der ePA-Rollout mehr Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?