Fusion

DAK und Shell BKK-Life wollen zusammengehen

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HAMBURG. Die DAK-Gesundheit und die Shell BKK-Life mit rund 11.000 Versicherten wollen fusionieren. Das bestätigte ein Sprecher der DAK auf Anfrage der "Ärzte Zeitung".

Gegenwärtig prüft das Bundeskartellamt den geplanten Zusammenschluss. Wann die Verwaltungsräte den Fusionsbeschluss treffen, sei noch nicht absehbar, so der Sprecher.

Die seit 2004 geöffnete Shell BKK- Life beschäftigt 20 Mitarbeiter und hat ihren Sitz in Hamburg. Bei der Fusion gehe es darum, die Stärken einer flächendeckenden Versorgerkasse mit denen einer betrieblich verankerten BKK zu vereinen, so der Sprecher.

Zuletzt hatte die DAK aus ähnlichen Motiven mit der BKK Axel Springer, der BKK Gesundheit und der BKK Saint Gobain fusioniert. (fst)

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