Ärztenetz ausgezeichnet

„Health Forward“ will Gesundheit junger MFA fördern

Die AOK Bayern hat das Nürnberger „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz“ im Zuge des GesundMacher Awards mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

Veröffentlicht:
Die AOK Bayern hat das Nürnberger „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG“ im Zuge des GesundMacher Awards mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

Die AOK Bayern hat das Nürnberger „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG“ im Zuge des GesundMacher Awards mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

© AOK Bayern

Nürnberg. Das Projekt „Health Forward“ richtet sich an junge Medizinische Fachangestellte und Auszubildende des „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz“ (QuE) in Nürnberg. Es setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz zur physischen und mentalen Gesundheitsförderung. Dafür hat das Gesundheitsnetz QuE einen Sonderpreis des GesundMacher Awards der AOK Bayern erhalten, heißt es in einer Mitteilung des QuE.

„Health Forward“ umfasst Maßnahmen wie Bewegungsangebote, Workshops zu Kommunikation, gesunder Ernährung, Stressbewältigung und mehr. Dahinter steht die Idee, von Anfang an gesunde Routinen zu fördern und die Resilienz junger Praxismitglieder zu stärken. Mit dem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro wolle QuE weitere Netzprojekte realisieren.

Zu dem genossenschaftlich organisierten und 2005 gegründeten Gesundheitsnetz im Raum Nürnberg gehören knapp 60 Arztpraxen mit aktuell 111 Haus- und Fachärzten. Kooperationen unter anderem mit der Stadt, dem Klinikum, dem Pflegestützpunkt, Selbsthilfegruppen und weiteren Gesundheitsanbietern konnten angestoßen werden. (mic)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Frühe Hilfen

Babylotsen: Im Nordosten langfristig gesichert

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

Das könnte Sie auch interessieren
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Kommentare
Schnelle Kommunikation, aber sicher: Das hilft Teams unterschiedlicher Einrichtungen bei der effizienten Zusammenarbeit.

© [M] Famedly

Neues Kooperationswerkzeug im Netz

Effiziente Kommunikation: Der schnelle Draht von Team zu Team

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Doctolib GmbH
Protest vor dem Bundestag: Die Aktionsgruppe „NichtGenesen“ positionierte im Juli auf dem Gelände vor dem Reichstagsgebäude Rollstühle und machte darauf aufmerksam, dass es in Deutschland über drei Millionen Menschen gebe, dievon einem Post-COVID-Syndrom oder Post-Vac betroffen sind.

© picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Symposium in Berlin

Post-COVID: Das Rätsel für Ärzte und Forscher

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

Lesetipps
Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert