Praktisches Jahr

Heinrich Sengelmann Kliniken sind Akademisches Lehrkrankenhaus des UKE

Wer am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Medizin studiert, hat für das PJ viel Auswahl. In die Liste von über 50 Lehrkrankenhäusern haben sich jetzt auch die Heinrich Sengelmann Kliniken eingereiht.

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Bargfeld-Stegen. Die Heinrich Sengelmann Kliniken (HSK) sind neues Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).

Der kürzlich geschlossene Kooperationsvertrag ermöglicht es den Medizinstudierenden aus Hamburg, im Rahmen ihres PJ klinische Erfahrungen in der Diagnostik, Behandlung und Betreuung von Patienten in der Psychiatrie und Psychotherapie der HSK zu sammeln.

Die angehenden Ärztinnen und Ärzte können dort Einblicke in Themenfelder wie affektive Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Krisenintervention, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen, Suchtmedizin, seelische Gesundheit im höheren Lebensalter oder Neuropsychiatrie gewinnen.

Verzeichnis bietet Überblick über alle Lehrkrankenhäuser

Das im schleswig-holsteinischen Kreis Stormarn gelegene Krankenhaus verfügt über 220 Betten und beschäftigt rund 300 Mitarbeitende. Es ist eines von insgesamt 55 Akademischen Lehrkrankenhäusern des UKE in und um Hamburg. Einen Überblick bietet das UKE auf seiner Website in einem eigenen Verzeichnis der Lehrkrankenhäuser, die dort auch mit Informationen für sich werben. Dabei fallen u.a. die Unterschiede bei den Benefits und der Aufwandsentschädigung auf. Die HSK zahlen laut Verzeichnis eine Aufwandsentschädigung von 575 Euro im Monat. (di)

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