Luftrettung mit neuen Versorgungsstrukturen?

Veröffentlicht:

GIEßEN (ine). Die vier Luftrettungszentren in Hessen haben eine Expertengruppe eingerichtet. Sie soll die Qualifikation des ärztlichen Personals überwachen und mithelfen, eine flächendeckende Notarztversorgung in Hessen sicherstellen. In Hessen arbeiten die vier Luftrettungszentren, die in Frankfurt/Main, Kassel, Fulda und Reichelsheim in der Wetterau stationiert sind, seit vielen Jahren eng zusammen.

Wie es in einer Mitteilung der Luftretter in Kassel heißt, sei durchaus denkbar, angesichts des Ärztemangels in ländlichen Gebieten, auch andere Notarztstandorte personell zu unterstützen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

KV bittet Patienten um Geduld

In Brandenburg braucht der ePA-Rollout mehr Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?