Uniklinikum

Palliativmedizinischer Konsildienst in Lübeck

Veröffentlicht:

LÜBECK. Das Uniklinikum Schleswig-Holstein hat am Standort Lübeck einen palliativmedizinischen Konsildienst für alle Kliniken auf dem Campus eingerichtet. Das Team besteht aus einem Palliativmediziner, Palliativ-Care-Pflegekräften, einer Psychologin, einer Physiotherapeutin, einer Sozialpädagogin und Seelsorgern.

Sie sollen das ärztliche und pflegerische Personal auf den betreuenden Stationen entlasten. Die konsiliarische Unterstützung liegt in der Symptomkontrolle etwa bei Atemnot oder bei Fragen zur Medikation. Eines der wichtigsten Anliegen ist die Beschwerdelinderung. Auf der Station können acht Patienten in sechs Zimmern betreut werden. Auch Begleitung der Angehörigen gehört zum Konzept. (di)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Lesetipps
Das deutsche Gesundheitswesen im Vergleich mit EU-Ländern – die Bilanz fällt gemischt aus.

© Denys Rudyi / stock.adobe.com

OECD-Vergleich

Deutschland ist bei Lebenserwartung erstmals unter EU-Schnitt

Physician Assistants und NÄPAs können Hausärzte stark entlasten.

© amedeoemaja / stock.adobe.com

NÄPAS und Physician Assistants

Drei Ärzte, 10.000 Patienten: Delegation macht es möglich

CAs9-Protein spaltet einen DNA-Doppelstrang.

© Design Cells / Getty Images / iStock

CRISPR-Cas9-Studie

ATTR-Amyloidose: Einmal spritzen – und gesund?