Österreich

Reform soll niedergelassene Ärzte stärken

Veröffentlicht:

WIEN. Bund, Länder und Sozialversicherungen in Österreich haben sich auf eine Reform des Gesundheitswesens geeinigt.

Das teilte das österreichische Bundesministerium für Gesundheit kürzlich mit. Mit der Reform wird auf die steigenden Ausgaben im Gesundheitswesen reagiert.

Zugleich soll es modernisiert werden. Dafür sollen bis 2016 jährlich 3,6 Prozent mehr Geld ins System fließen. Damit sollen vor allem die ambulante Primärversorgung durch niedergelassene Ärzte sowie Prävention und Gesundheitsförderung gestärkt werden.

So soll die bedarfsorientierte Versorgungs- und Leistungsdichte im akutstationären und ambulanten Bereich neu festgelegt werden.

Dabei soll der Anteil tagesklinischer und ambulanter Leistungen steigen. Bund und Länder sollen Versorgungs- und Finanzziele definieren und prüfen. (eb)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Zentrale EU-Zulassung

EMA-Ausschuss spricht sieben positive Empfehlungen aus

Bericht von EU-Behörde

Europa verfehlt Teilziele im Kampf gegen HIV und Hepatitis

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?