Seit 1. Januar

Rentenversicherung führt Nationale Präventionskonferenz

Den Vorsitz der Nationalen Präventionskonferenz hat die Deutsche Rentenversicherung Bund zu Beginn des neuen Jahres übernommen.

Veröffentlicht:

Berlin. Zum 1. Januar 2023 hat der Vorsitz in der Nationalen Präventionskonferenz turnusgemäß gewechselt. Ihn hat die Deutsche Rentenversicherung Bund jetzt inne.

Deren Direktorin Brigitte Gross verwies anlässlich des Wechsels in einer Pressemitteilung auf die Themen „Psychische Gesundheit im familiären Kontext“ und „Gesundheitsförderung und Prävention in der Pflege“. Hier werde im Rahmen der Nationalen Präventionsstrategie erprobt, wie eine gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit gelingen kann. „Die Modellprojekte scheinen mir ein guter Weg zu sein, die Prävention konsequent weiterzuentwickeln", so Gross.

Die NPK hat den gesetzlichen Auftrag, eine nationale Präventionsstrategie zu entwickeln und fortzuschreiben. Zu den stimmberechtigten Mitgliedern der 2015 errichteten NPK gehören neben der Deutschen Rentenversicherung Bund der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Verband der Privaten Krankenversicherung. (eb)

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