Entwicklungshilfe

Report: Mehr Verhütung in armen Ländern

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WASHINGTON. Über 309 Millionen Frauen in den 69 ärmsten Ländern der Welt haben nun Zugang zu Empfängnisverhütung. Das sind fast 39 Millionen mehr als 2012, berichtet das Netzwerk "Familyplanning 2020" (FP2020). Binnen zwölf Monaten seien zuletzt 84 Millionen ungewollte Schwangerschaften verhindert worden. Die stärksten Zuwächse gab es in Ost- und Südafrika. In Afrika habe aber immer noch nur jede vierte Frau Zugang zu Verhütungsmitteln.

2016 flossen 1,2 Milliarden US-Dollar - zumeist von den USA - in die von FP2020 unterstützten Programme. Doch die Spenden sind rückläufig. Die Initiative hilft Regierungen, ihre Gesundheitsprogramme zu verbessern.(dpa)

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