USA
Republikaner wollen "Obamacare" weiter kippen
WASHINGTON. Für US-Präsident Barack Obama wird das Regieren von diesem Dienstag an noch schwerer. Dann tritt in Washington erstmals der im November gewählte Kongress zusammen.
In beiden Kammern haben die oppositionellen Republikaner jetzt eine Mehrheit. Bei den getrennten Sitzungen von Senat und Abgeordnetenhaus werden zunächst die neuen und wiedergewählten Mitglieder vereidigt.
Bereits jetzt bahnen sich schwere Konflikte unter anderem um Obamas Gesundheitsreform an. Den Republikanern ist sie nach wie vor ein Dorn im Auge. Sie wollen "Obamacare" ganz oder in Teilen kippen. Der flächendeckende Versicherungsschutz ist Obamas größtes Reformwerk. (dpa)