SPD: Pflegefinanzierung der Union unrealistisch

BERLIN (af). Für unrealistisch halten SPD-Gesundheitspolitiker die Vorstellungen der Unionsfraktion zur Finanzierung der Pflege.

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Die Unionspolitiker hatten ein Papier vorgelegt, in dem die zusätzlichen Kosten der Erweiterung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs auf Demenzkranke sowie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf mit einer Milliarde Euro im Jahr angegeben wurde.

Diese Schätzung zeige, dass es bei der Umsetzung einer Pflegereform hapere, sagte die SPD-Gesundheitspolitikerin Hilde Mattheis. Der wissenschaftliche Beirat der Großen Koalition sei allein für die Einbeziehung Demenzkranker von 3,6 Milliarden Euro ausgegangen.

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