Scharfe Kritik an Kürzung der Präventionsausgaben

BERLIN (eb). Die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten kritisiert die geplante Kürzung der Finanzmittel für Prävention im Bundeshaushalt 2012 in einem Volumen von 1,3 Millionen Euro.

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"Wir müssen versuchen, die stetige Zunahme der behandlungsbedürftigen und kostenintensiven Zivilisationskrankheiten einzudämmen", sagt Verbandspräsident Wolfram-Armin Candidus.

Eine gesundheitsbewusste Lebensführung könne solche Krankheiten verhindern oder verzögern. Prävention sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die man nicht nur den Kassen überlassen dürfe.

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