Trauma-Netz in Düsseldorf will Versorgung stärken

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (akr). In der Region Düsseldorf haben sich 14 Kliniken zu einem Trauma-Netz zusammengeschlossen, um die Versorgung schwerstverletzter Unfallopfer zu verbessern. "Die teilnehmenden Krankenhäuser verpflichten sich, rund um die Uhr bei der gemeinsamen Behandlung dieser so genannten polytraumatisierten Patienten zusammenzuarbeiten und auch in Ausbildung und Qualitätssicherung zu kooperieren", teilt die federführende Uniklinik Düsseldorf mit.

Die Kliniken aus Krefeld, Mönchengladbach, Wuppertal und sechs weiteren Städten haben unter anderem ihre Abläufe und die Kooperation mit den Rettungsdiensten standardisiert. Außerdem nutzen sie die Möglichkeiten der Telemedizin, um Befunde an die überörtlichen Trauma-Zentren in der Universitätsklinik Düsseldorf und im Helios-Klinikum Krefeld zu übermitteln. In den Kliniken steht Patienten ein interdisziplinäres Ärzteteam zur Verfügung, dem unter anderem Unfallchirurgen und Radiologen angehören.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

KV bittet Patienten um Geduld

In Brandenburg braucht der ePA-Rollout mehr Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?