Unmut über GOZ bleibt

BERLIN (sun). Zahnärzte haben den Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Novellierung ihrer Gebührenordnung scharf kritisiert.

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Die geplante Honorarsteigerung von sechs Prozent ignoriere die Kostenentwicklung in den 23 Jahren seit der letzten Reform. Positiv werten die Zahnärzte, dass es keine Öffnungsklausel geben wird.

Das BMG betonte, dass so die Therapiefreiheit der Ärzte gewahrt bleibe und die Patienten weiterhin ihren Zahnarzt frei auswählen könnten.

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