"Cardiolotsen"

Vivantes und AOK Nordost gegen Drehtüreffekt

Veröffentlicht:

BERLIN. Gegen den Drehtüreffekt nach Krankenhausaufenthalten wegen Herzerkrankungen will die AOK Nordost gemeinsam mit dem kommunalen Berliner Klinikriesen Vivantes vorgehen. Die beiden Partner entwickeln in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Internisten und dem Bundesverband Niedergelassener Kardiologen ein neues Lotsenmodell.

Speziell geschulte "Cardiolotsen" sollen in einem Pilotprojekt zunächst chronisch herzkranke Patienten mit einer Ischämischen Herzerkrankung oder mit Herzrhythmusstörungen während und nach Krankenhausaufenthalten begleiten. Das Projekt wird mit 4,66 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds gefördert. (ami)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Runde der letzten 9

Gießener Dermatologin steht im Finale von Miss Germany

Probleme in ambulanter Versorgung

SpiFa: „Keine einzige Baustelle des Gesundheitswesens beseitigt“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbesserter Herzschutz

Influenza-Impfraten erhöhen: So geht’s!

Lesetipps
Im Vordergrund Savanne und eine Giraffe, im Hintergrund der Kilimandscharo.

© espiegle / stock.adobe.com

Erhöhtes Thromboserisiko

Fallbericht: Lungenembolie bei einem Hobby-Bergsteiger