Spende

127.000 Euro für Kinderkliniken der Charité

Veröffentlicht:

BERLIN. Eine Spende von 127.000 Euro haben die Kinderkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin im Rahmen einer Adventskalender-Aktion von dem Radiosender "radioBerlin 88.8" erhalten.

An Heiligabend nahm Privatdozent Dr. Uwe Reuter, Medizinischer Leiter der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin, den Spendenscheck entgegen. Mit einer Mindestspende von fünf Euro konnten sich die Radiohörer beteiligen.

Das Geldgeschenk soll nach Angaben der Kliniken dabei helfen, Kinder mit schweren chronischen und seltenen Erkrankungen noch besser behandeln zu können.

An der Charité ist geplant, eine ganzheitliche und interdisziplinäre Betreuung für die betroffenen Kinder anzubieten, in der die Experten in einem familienorientierten Umfeld zusammenarbeiten. (juk)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundessozialgericht

Bronchoflex Tubus ist ein flexibles Instrument

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen