Studie

282 Millionen Euro Kapital für Gesundheits-Start-ups

Veröffentlicht:

BERLIN. Weil Mega-Deals ausblieben, haben Deutschlands Start-ups 2016 insgesamt deutlich weniger Geld durch Finanzierungsrunden eingenommen als im Vorjahreszeitraum. Laut dem jetzt veröffentlichten Start-up Barometer 2017 der Strategieberatung Ernst&Young ist der Gesamtwert von 3,2 Milliarden Euro im Jahr 2015 auf 2,2 Milliarden Euro um fast ein Drittel zurückgegangen.

Gleichzeitig profitierten aber deutlich mehr Jungunternehmen von frischem Kapital: 2016 erhielten bundesweit 455 Start-ups Risikokapital, 2015 waren es 383 Unternehmen. Das meiste Geld floss 2016 in e-Commerce-Unternehmen (413 Millionen Euro), der Health-Sektor kam auf 282 Millionen Euro (+84 Prozent gegenüber 2015). (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Runde der letzten 9

Gießener Dermatologin steht im Finale von Miss Germany

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tag der Privatmedizin

GOÄneu: Reuther und Reinhardt demonstrieren Geschlossenheit

Lesetipps
Arzt injiziert einem älteren männlichen Patienten in der Klinik eine Influenza-Impfung.

© InsideCreativeHouse / stock.adobe.com

Verbesserter Herzschutz

Influenza-Impfraten erhöhen: So geht’s!