KBV

Ärzten soll der Wechsel der Praxis-EDV erleichtert werden

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BERLIN. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) setzt auf das kommende E-Health-Gesetz, um eine interoperable Schnittstelle zu bekommen, die den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Praxisverwaltungssystemen ermöglicht.

Eine solche Schnittstelle sei dringend notwendig, um Ärzten den Wechsel der Praxis-EDV zu erleichtern, so KBV-Vorstand Regina Feldmann in einer Mitteilung.

Bisher sei der Wechsel häufig problematisch und verhältnismäßig teuer. Die KBV wolle auch erreichen, dass Ärzte zumindest die Arzneimitteldatenbank innerhalb der Praxis-EDV ändern können.

"Nicht alle angebotenen Datenbanken sind gleich gut. Sie können unter Umständen aber einen direkten Einfluss auf das Regressrisiko haben", erläuterte Feldmann. (ger)

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