Dermatologie

Almirall Hermal integriert Taurus Pharma

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG. Der Arzneimittelanbieter Taurus Pharma wurde zu Ende März gesellschaftsrechtlich mit der Almirall Hermal GmbH verschmolzen. Der Vertrieb sämtlicher Taurus-Produkte sei bereits am 1. Januar auf Almirall Hermal übergegangen, heißt es in einer Firmenmitteilung.

Der Zusammenschluss resultiert aus der 365 Millionen Euro schweren Übernahme der italienischen Poli Group Holding durch Almirall, die im November 2015 bekanntgegeben wurde. Taurus gehört zum Poli-Firmenverbund. Im Geschäftsjahr 2014/15 (zu Ende Juni) erlöste die auf Dermatika spezialisierte Poli-Gruppe 85 Millionen Euro.

Taurus weist für 2015 (zu Ende Dezember) 34,7 Millionen Euro Umsatz und einen Überschuss von 3,6 Millionen Euro aus. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

Forschungsunternehmen auf Sparkurs

Evotec richtet sich neu aus und will Wachstum beschleunigen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung