Brandenburg

Crashkurs für AgnesZwei

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POTSDAM. Die brandenburgische Fallmanagerin "AgnesZwei" profitiert nicht wie die "Verah" des Hausärzteverbandes von der Anerkennungsvereinbarung für besonders geschultes nichtärztliches Praxispersonal, das Hausbesuche übernehmen und Ärzte anderweitig entlasten soll.

Damit könnte AgnesZwei nur noch im Rahmen der Sonderverträge mit AOK Nordost, Barmer GEK und TK, nicht aber im Rahmen des EBM abgerechnet werden.

Laut Dr. Hans-Joachim Helming, KV-Chef in Brandenburg, soll ein zweiwöchiger Crashkurs "AgnesZwei" nun zu der Anerkennung verhelfen. Voraussetzung für die bessere Abrechnung auf Bundesebene ist aber, dass Kassen und KBV sich auf entsprechende Änderungen am EBM verständigen. (ami)

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