Ermittlungen gegen Transplantations-Arzt

GÖTTINGEN (pid). Ein ehemaliger Transplantationschirurg des Göttinger Uniklinikums (UMG) steht unter dem Verdacht, gegen Geldzahlung einen ausländischen Patienten bevorzugt behandelt und diesem so zu einer neuen Leber verholfen zu haben.

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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Bestechung.

Anlass für die Ermittlungen sei ein anonymer Hinweis an die Deutsche Stiftung Organtransplantation gewesen, sagte eine Sprecherin der Strafverfolgungsbehörde.

Der 45-jährige Mediziner war seit Herbst 2008 am UMG als Leiter der Transplantationschirurgie tätig.

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