Patientensicherheit

Erst nachdenken, dann spritzen!

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HAMBURG. Anlässlich des Tages der Patientensicherheit hat der private Klinikbetreiber Asklepios am Montag mitgeteilt, in sämtlichen seiner Häuser das "Stop-Injekt Check"-Konzept eingeführt zu haben. Dabei werde jede Medikamentengabe unmittelbar vor der Verabreichung noch ein weiteres, letztes Mal überprüft. Fehler bei der Medikamentenverabreichung zählten "zu den häufigsten überhaupt in Krankenhäusern", heißt es in einer Konzernmeldung.

Eine erste, vierwöchige Evaluation des Konzepts lasse auf ein "enormes Potenzial zur Verhinderung von möglichen Patientenschäden" schließen. Zur Einübung der systematischen Medikations-Endkontrolle habe Asklepios umfangreiche Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen aufgelegt. (cw)

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