Zuwendung

GSK zahlte 100.000 Euro

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MÜNCHEN. Zum siebten Mal in Folge veröffentlicht die deutsche GlaxoSmithKline (GSK) ihre Zuwendungen an Patientenorganisationen. 2012 wurden 36 Organisationen mit insgesamt rund 100.000 Euro bedacht.

GSK versteht sich als Vorreiter in Sachen Transparenz. Auch die Zusammenarbeit mit Ärzten sei kürzlich neuen Standards unterworfen worden. So würden keine Abgabeartikel mehr verschenkt.

Auch die Musterabgabe sei "strenger geregelt" als branchenüblich. Zudem würden sämtliche klinischen Studien veröffentlicht - und zwar unabhängig von ihrem Ausgang. (cw)

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