Unternehmen

Grünenthal und Actavis gehen getrennte Wege

Veröffentlicht:

AACHEN. Grünenthal und Actavis haben Ihre Allianz zur Entwicklung und Vermarktung des Schmerzmittels Cebranopadol beendet. Die Trennung erfolge in gegenseitigem Einvernehmen; Gründe wurden nicht genannt. Der orale Wirkstoff zur Behandlung chronischer Schmerzen gilt als einer der wichtigsten Pipelinekandidaten Grünenthals.

2010 vergab das Familienunternehmen eine exklusive Entwicklungs- und Vertriebslizenz an Forest Laboratories, die die Marktrechte für USA und Kanada beinhaltete. Seit Juli 2014 gehört Forest zu Actavis. Grünenthal werde die klinische Entwicklung von Cebranopadol planmäßig weiterführen, heißt es. Die Beendigung der gemeinsamen Entwicklung habe keine Auswirkung auf Patienten, die aktuell an klinischen Studien teilnehmen. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

Forschungsunternehmen auf Sparkurs

Evotec richtet sich neu aus und will Wachstum beschleunigen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?