Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

Kampfmitteluntersuchung in der Nähe: Hamburger Klinik muss Patienten verlegen

Eine Kampfmitteluntersuchung in der Nachbarschaft hat weitreichende Folgen für das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand.

Veröffentlicht:

Hamburg. Das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand muss Patienten vorübergehend verlegen, Angehörigenbesuche aussetzen und sich für einen Tag von der Notfallversorgung abmelden. Grund ist eine Kampfmitteluntersuchung der Feuerwehr im Erdreich in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses.

Zur Beurteilung der potenziellen Gefährdungslage plant die Feuerwehr, die möglichen Kampfmittel am 30. Januar zu bergen. Schon ab heute werden deshalb erste Stationsverlegungen im Krankenhaus vorgenommen. Am 29. und 30. Januar können Patienten nicht besucht werden.

Am 30. Januar nimmt das Krankenhaus nicht an der Notfallversorgung teil. Patienten werden vorübergehend in andere Gebäudeteile oder in das Katholische Marienkrankenhaus verlegt. Auf die "Bodenanomalie" war man im Zuge des Ausbaus des Fernwärmenetzes gestoßen. (di)

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