Marburger Frühchen-Affäre

Klinik weist Vorwürfe zurück

Veröffentlicht:

MARBURG. Das Uniklinikum Gießen-Marburg (UKGM) wehrt sich gegen Vorwürfe, es wolle im Falle des Anästhetikumfundes im Blut eines Frühchens seinen Mitarbeitern einen Maulkorb verpassen.

Entsprechende Vorwürfe hatte die "Bild Zeitung" am Freitag erhoben. Der Sachverhalt solle "offenbar unter der Decke gehalten werden", hieß es in der Frankfurter Ausgabe.

Das UKGM hatte in der vergangenen Woche eine Erklärung zu dem Fall abgegeben und - wie es in solchen Fällen üblich sei - auf die staatsanwaltlichen Ermittlungen - verwiesen.

"Die Informationshoheit liegt bei der ermittelnden Behörde", wie es in einer Unternehmensmitteilung vom Freitag heißt. Darüber hätte man das Personal informiert. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?