Roche

Krebs und Grippe bescheren gutes Quartal

Veröffentlicht:

BASEL. Die Nachfrage nach Krebsmedikamenten und eine Grippewelle in Nordamerika bescherten Roche ein gutes erstes Quartal 2013.

Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 11,6 Milliarden Schweizer Franken (9,5 Mrd. Euro).

Die höchsten Zuwächse verbuchten das Grippemittel Tamiflu® (+ 84 Prozent auf 335 Millionen CHF) sowie das Arthritismittel Actemra®/RoActemra® (+32 Prozent auf 238 Millionen CHF).

Zweistellig besser verkauften sich auch die Krebsmittel Herceptin® und Avastin®. CEO Severin Schwan bestätigte die Gesamtjahresprognose, wonach der Umsatz um etwa vier Prozent zu konstanten Wechselkursen zulegen und das Plus beim Gewinn pro Aktie über dem Erlöszuwachs liegen soll. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Welche Endpunkte sind patientenrelevant?

Patientenrelevanz: Ein Kommentar aus juristischer Sicht

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda

MVZ

Augenärzte stellen sich gegen Investoren mit Marktmacht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung