Platow Empfehlung

Laborausrüster Stratec hat Luft nach oben

Das Birkenfelder Unternehmen entwickelt für zwölf der 20 weltweit größten In-Vitro-Diagnostik-Unternehmen Maschinen zur automatischen Laboranalyse. Eine neue Produktpalette sorgt für Wachstumsschübe.

Veröffentlicht:

Birkenfeld. Den Laborausrüster Stratec haben wir schon seit geraumer Zeit auf unserem Wunschzettel. Die jüngste Korrektur bei der SDax-Aktie ( DE000STRA555) haben wir am Montag (6.12.) genutzt, um uns auf Xetra 100 Papiere des Birkenfelder Unternehmens zu sichern. An dem Laborspezialisten, der für zwölf der 20 weltweit größten Unternehmen des 83,4 Milliarden Dollar schweren Marktes für „In-Vitro-Diagnosen“ Maschinen zur automatisierten Laboranalyse entwickelt, gefallen uns die durch den demografischen Trend unterfütterten Wachstums- und Gewinnperspektiven.

Stratec wird bei einem erwarteten Umsatzwachstum von jährlich rund elf Prozent in den kommenden Jahren eine stabile EBIT-Marge von rund 20 Prozent (2020: 16,7 Prozent) und einen Gewinnzuwachs je Aktie von etwa 20 Prozent pro Jahr erwirtschaften. Das 2023er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 37 erscheint uns daher attraktiv, zumal der Medizintechniker laut CEO Marcus Wolfinger durch eine frische Produktpalette vor einem Wachstumsschub steht. Wir setzen Stratec auf kaufen und den Stopp auf 99,50 Euro.

Platow online: www.platow.de/AZ

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung