Medikamente

Lieferengpässe machen Kliniken zu schaffen

Veröffentlicht:

BERLIN. Deutsche Kliniken leiden nach wie vor unter Lieferengpässen bei Medikamenten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Krankenhausgesellschaft hervor.

Eine Klinikapotheke kann demnach im Schnitt monatlich 20 Medikamente nicht oder nur in geringen Mengen zur Verfügung stellen.

Im Vorjahr waren es 25. Befragt wurden 20 Apotheken, die bundesweit über 140 Kliniken versorgen.

Die Situation habe sich zwar leicht verbessert, heißt es. Zugleich habe sich aber der Beschaffungsaufwand für Alternativpräparate erhöht.

Da es sich meist um Medikamente gegen lebensbedrohliche oder schwere Krankheiten handele, etwa Krebspräparate, sei die Situation alles andere als zufriedenstellend. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?