Pharma-Marketing

Mehr Beanstandungen als 2012

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BERLIN. Mit 39 Beanstandungen tatsächlich oder vermeintlich unethischer Marketingpraktiken hatte sich der Selbstkontrollverein der Pharmaindustrie FSA 2013 zu beschäftigen. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr (22).

Weit überwiegend wurden die Beanstandungen nicht etwa von Wettbewerbern eingereicht, sondern von Dritten wie Privatpersonen, Institutionen und Angehörigen der Heilberufe, teilt der FSA mit. Lediglich ein Hinweis kam von Industrieseite.

Ende 2013 waren 32 der 39 Verfahren abgeschlossen. Zwölf Mal erfolgte eine Abmahnung mit anschließender Unterlassungserklärung der Unternehmen. In 20 Fällen wurden die Verfahren eingestellt, weil die Beanstandungen unzulässig oder unbegründet waren. (cw)

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