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Merck KGaA hebt Umsatzprognose leicht an

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DARMSTADT. Nach den ersten neun Monaten hat der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA seine Umsatzprognose für 2014 leicht angehoben. Der Kauf des britischen Spezialchemieunternehmens AZ-Electronic im Mai trug allein im 3. Quartal fünf Punkte zum Umsatzwachstum von neun Prozent bei.

Von Januar bis Ende September verbesserten sich die Konzerneinnahmen um 1,3 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro, wobei "stark gesunkene Lizenz- und Provisionserlöse zu kompensieren waren".

Höhere Abschreibungen und Steuern sorgten unterm Strich für einen Gewinnrückgang um fünf Prozent auf 877 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr wird jetzt mit maximal 11,2 Milliarden Euro Umsatz gerechnet, zuvor hieß es maximal 11,1 Milliarden. (cw)

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