Genschere

Merck will CRISPR effizienter machen

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der Darmstädter Merck-Konzern hat nach eigenen Angaben eine neue Technologie zur Geneditierung entwickelt, die die CRISPR-Methode effizienter, flexibler und spezifischer machen soll. So hätten Forscher mehr experimentelle Möglichkeiten und könnten schneller Ergebnisse erzielen, um die Arzneimittelentwicklung und den Zugang zu neuen Therapien zu beschleunigen. Diese neue – als "Proxy-CRISPR" bezeichnete – Methode ermögliche den Zugriff auf bisher nicht erreichbare Regionen des Genoms. Merck habe mehrere Patentanträge für die Proxy-CRISPR-Technologie gestellt. Wie berichtet, hat die Entwicklung von Designer-Nukleasen der Gentherapieforschung einen Schub gegeben. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

MVZ

Augenärzte stellen sich gegen Investoren mit Marktmacht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?