Sachsen

Millionen für Umbau von Intensivstation

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STOLLBERG. Das Kreiskrankenhaus Stollberg im sächsischen Erzgebirge modernisiert seine Intensivstation. Dazu würden rund 4,7 Millionen Euro aufgebracht, wovon 3,4 Millionen Euro Fördermittel des Freistaats seien, teilte das sächsische Gesundheitsministerium in Dresden mit. Umgebaut werden sollen die bestehende Intensivstation und der ehemalige Geburtensaal.

Ziel sei, sich auf die Behandlung vor allem älterer, schwerkranker, multimorbider Patienten einzurichten. Die bestehende Intensivstation habe in den vergangenen Jahren ihre Kapazitätsgrenze erreicht, so Klinikgeschäftsführerin Andrea Morzelewski. Neben dem Umbau der Intensivstation sollen auch Zimmer einer Intermediate Care Station als Verbindung zwischen Intensiv- und Normalstation eingerichtet werden. Die Klinik ist ein Krankenhaus der Regelversorgung und hat 215 Planbetten. (sve)

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