Special Olympics: Hörgeräte für gehörlose Athleten

ATHEN (maw). Am 4.Juli starten in Athen die 13. Special Olympics World Summer Games, zu denen mehr als 7000 Athleten mit geistiger Behinderung aus 170 Ländern erwartet werden.

Veröffentlicht:

Wie die Initiative Hear the World erläutert, durchliefen die Olympioniken im Rahmen der Spiele auch ein medizinisches Programm, bei dem unter anderem ihre Hörfähigkeit getestet werde.

Hear the World spendet nach eigenen Angaben Athleten, bei denen im Zuge dieser Tests ein Hörverlust festgestellt wird, Hörgeräte und eine kostenlose Nachbetreuung in ihrem Herkunftsland.

Nach ihrer Aussage hätten rund 26 Prozent der Teilnehmer der Special Olympics eine Hörminderung.

Viele von ihnen trügen jedoch kein Hörgerät, da ihnen die finanziellen Mittel fehlten und sie in ihren Herkunftsländern nicht die nötige medizinische und audiologische Versorgung erhielten.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung