Serbien

Stada baut Pharmastandort weiter aus

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BAD VILBEL/VRšAC. Stada konsolidiert seine Pharmafertigung in Serbien. In Vršac nahe der Grenze zu Rumänien wurde am Sonntag eine neue Produktions- und Abfüllanlage für Ampullen offiziell eröffnet.

Damit habe Stada seit der Übernahme des einheimischen Herstellers Hemofarm 2006 "insgesamt rund 150 Millionen Euro in Serbien investiert", heißt es in einer Unternehmensmeldung.

Für das neue Werk seien 4,37 Millionen Euro ausgegeben worden. Dort werden den Angaben zufolge auf einer Fläche von 600 Quadratmetern künftig bis zu 75 Millionen Ampullen jährlich für den serbischen Markt und für den Export produziert.

Die Fertigungstiefe reiche von der Herstellung der Wirkstoff-Lösungen bis zur Verpackung. (cw)

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