Kooperation

Toshiba will Position in der Onkologie stärken

Veröffentlicht:

TOKIO/LOUVAIN-LA-NEUVE. Der japanische Medizintechnikanbieter Toshiba und das belgische Unternehmen IBA (Ion Beam Applications) arbeiten künftig zusammen.

Wie Toshiba informiert, soll die Kooperation den Ausbau der Protonentherapie in Japan und die Einführung seiner Kohlenstofftherapie auf der ganzen Welt beschleunigen.

Die Kohlenstoffionentherapie ist laut Toshiba besonders für die Behandlung strahlenresistenter Tumoren geeignet und erlaubt Dosissteigerungen, die für verschiedene klinische Anwendungen empfohlen werden.

IBA wiederum wolle unter anderem seine weltweit führende Rolle in der Bereitstellung neuester innovativer Krebstherapien stärken, wie Firmenchef Olivier Legrain betont. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Randomisierter Vergleich

Quantitative Angiografie könnte IVUS-Alternative darstellen

Kommentar zur Medizinprodukteverordnung

Medizintechnik: Brüssel stellt richtige Weichen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Lesetipps
Ordner auf dem Bildschirm

© envfx / stock.adobe.com

Forschungsbürokratie darf nicht ausufern

Krebsmedizin will neuen Digitalisierungsimpuls setzen

Der Innovationsfonds gilt als Ideenschmiede. Doch erfolgreiche Projekte haben extrem damit zu kämpfen, in die Regelversorgung zu kommen.

© Looker_Studio / stock.adobe.com

Verbesserungsvorschläge auf dem Medica Econ Forum

Innovationsfonds: Der Weg in die Regelversorgung ist zu lang