Verkauf

Trumpf trennt sich von Medizintechnik

Veröffentlicht:

DITZINGEN. Der Werkzeugmaschinen- und Laserhersteller Trumpf trennt sich von seiner Medizintechnik-Sparte.

Die beiden deutschen Produktionsstandorte in Saalfeld (Thüringen) und Puchheim (Bayern) sowie sämtliche ausländischen Tochtergesellschaften werden von dem amerikanischen Medizintechnik-Hersteller Hill-Rom Holdings übernommen.

"Mit Hill-Rom hat unsere Medizintechnik-Sparte bessere Wachstumsmöglichkeiten", ließ das schwäbische Unternehmen verlauten.

Die Medizintechnik-Sparte der Trumpf-Gruppe beschäftigt weltweit rund 720 Mitarbeiter und setzte 2012/13 rund 184 Millionen Euro um. Das Portfolio umfasst vor allem Ausstattungssysteme für Operationssäle. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung