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Trumpf trennt sich von Medizintechnik

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DITZINGEN. Der Werkzeugmaschinen- und Laserhersteller Trumpf trennt sich von seiner Medizintechnik-Sparte.

Die beiden deutschen Produktionsstandorte in Saalfeld (Thüringen) und Puchheim (Bayern) sowie sämtliche ausländischen Tochtergesellschaften werden von dem amerikanischen Medizintechnik-Hersteller Hill-Rom Holdings übernommen.

"Mit Hill-Rom hat unsere Medizintechnik-Sparte bessere Wachstumsmöglichkeiten", ließ das schwäbische Unternehmen verlauten.

Die Medizintechnik-Sparte der Trumpf-Gruppe beschäftigt weltweit rund 720 Mitarbeiter und setzte 2012/13 rund 184 Millionen Euro um. Das Portfolio umfasst vor allem Ausstattungssysteme für Operationssäle. (cw)

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