Studium

Uni Witten/Herdecke mit Studentenansturm

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Universität Witten/Herdecke (UWH) wächst schneller als erwartet. Im Wintersemester 2014/2015 zählt die private Hochschule mehr als 2000 Studenten.

"Dass wir unser Ziel nun schon gut zwei Jahre vor dem geplanten Termin erreicht haben, ist eine schöne Bestätigung unserer Anstrengungen in den vergangenen Jahren", sagt Unipräsident Professor Martin Butzlaff.

Der Studiengang Medizin zählt zurzeit 685 Studierende, in den anderen Departments der Fakultät für Gesundheit (Pflegewissenschaft, Psychologie/Psychotherapie und Zahnmedizin) sind es 726.

Butzlaff kündigte an, dass die UWH den ursprünglich auf 1000 Studierende ausgelegten Campus ausbauen werde. Sie wolle aber keine Massenuni werden. (iss)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Stressmediziner im Interview

Kollege gibt Tipps: Das hilft Ärzten bei Stress

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen