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Wacker Neuson mit aufbauender Perspektive

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2009 war kein gutes Jahr für Wacker Neuson. Der Baumaschinenhersteller verbuchte einen Verlust von 110 Mio. Euro, der Umsatz war um rund ein Drittel eingebrochen. Entsprechend wurde auch die Dividende für Aktionäre gestrichen. Allerdings resultierte der größte Teil der Verluste aus Abschreibungen auf den Firmenwert des Teilkonzerns Neuson-Kramer.

Im ersten Quartal 2010 sah es wieder besser aus: Trotz des strengen Winters in weiten Teilen Europas gelang dem Konzern vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen mit +3,7 Mio. Euro die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Bei den Umsätzen wurde immerhin ein Plus von 9,5% auf 150,3 Mio. Euro erzielt. Im gesamten Geschäftsjahr 2010 will Wacker Neuson auch vor Zinsen und Steuern eine schwarze Null erreichen. Dabei könnte auch die jüngst beschlossene Kooperation mit dem US-Giganten Caterpillar helfen. Bei der Aktie ist nach einigen Wochen der Konsolidierung nun mit einem Angriff auf das Jahreshoch bei über 11 Euro zu rechnen. Erfahrene Anleger kaufen bis maximal 10 Euro.

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