Neues Angebot

Webseite als Hilfe für Jugendliche

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) geht am 1. Dezember mit einem neuen Beratungsangebot für Jugendliche online.

Auf der Internetseite www.gefuehle-fetzen.net beschreiben Jugendliche, wie es ihnen mit bestimmten Gefühlen - etwa bei einer Depression oder Essstörung - geht. Jugendliche sollen sich mit den Geschichten identifizieren können und so lernen, dass es normal ist, wenn "Gefühle mal verrückt spielen". Die Seite soll nach Angaben der BPtK auch Mut machen, über Probleme zu sprechen.

"Mit dem Auf und Ab der Gefühle kommen die meisten ganz gut alleine klar", erklärt Kay Funke-Kaiser, Sprecher der BPtK, gegenüber der "Ärzte Zeitung".

Manchmal sei es aber anders: "Dann könnte der Moment gekommen sein, sich Hilfe zu holen", erklärt die BPtK in einer Mitteilung zum Start des Angebots.

"Ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten kann helfen, das Chaos zu sortieren. Wie man Rat und Hilfe findet, steht deshalb auch auf den Seiten." (jk)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

KV bittet Patienten um Geduld

In Brandenburg braucht der ePA-Rollout mehr Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Im Jahr 2023 wurden 10,8 Millionen Neuerkrankungen und 1,25 Millionen Todesfälle durch Tuberkulose registriert, mit stark heterogener globaler Verteilung.

© Dr_Microbe/stock.adobe.com

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung