Hauptstadtkongress 2013

Palliativmedizinische Versorgung im Blick

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BERLIN. Die palliativmedizinische Versorgung muss weiter bedarfsgerecht ausgebaut werden - darüber gibt es in Deutschland einen parteiübergreifenden Konsens.

Bei der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen hat es inzwischen viele Fortschritte gegeben. Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung haben inzwischen einen wichtigen Stellenwert im Versorgungssystem.

Bei genauerer Betrachtung wird aber deutlich, dass die Entwicklung im Vergleich der einzelnen Bundesländer extrem unterschiedlich ist. Das gilt zum Beispiel mit Blick auf die Zahl der ambulanten Hospizdienste und der stationären Hospize.

Auch der Ausbau der SAPV gestaltet sich oft extrem kompliziert. Beim Hauptstadtkongress wird vor allem die Situation in Hospizen in den Fokus gerückt.

Palliative Care - Hilfe am Lebensende. Was tut sich hier? Mit Stefanie Vogelsang (MdB), Dr. Sabine Antonioli (MDK Sachsen), Marlene Rupprecht (Dt. Hospiz- und Palliativverband), Bettina Tews-Harms ( Vorsitzende eines Palliativ- und Hospiznetzes), Peter Nieland, Physiotherapeut, Dt. Gesellschaft für Palliativmedizin). Donnerstag, 6. Juni, 14.30 bis 16 Uhr.

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