Auszeichnung für Forschung zu Sepsis

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WIESBADEN (eb). Professor Carl-Erik Dempfle von der Universitätsmedizin Mannheim hat mit seinen Kollegen entdeckt, dass lösliches Fibrin offenbar von zentraler Bedeutung beim Schutz vor den Folgen einer Sepsis ist.

Patienten mit einer Faktor-V-Leiden-Mutation bilden verstärkt lösliches Fibrin, wodurch die Fibrinolyse gefördert wird (Blood 2010; 116 / 5: 801). Dies geschieht durch Aktivierung von Plasminogen.

Für seine Forschungsleistung ist Dempfle jetzt mit dem Alexander Schmidt-Preis der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung geehrt worden. Dotiert ist der Preis mit 10.000 Euro.

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